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Vitamin K2 bei Herzkrankheiten und hohem Blutdruck - und Corona

Eine persönliche Nachricht von Ingo Schmidt-Philipp

Hoher Blutdruck und Herzkrankheiten sind wichtige Faktoren für die Gesundheit, das gilt schon seit vielen Jahrzehnten. Jetzt sind das zusätzlich noch Risikofaktoren bei Infektionen mit SARS-CoV2. Das unterstreicht es auf Herz und Kreislauf zu achten.
Was hat das mit Vitamin K zu tun?

1. Herzkrankheiten (CVD)

Es gibt eine grosse Studie aus Holland, mit 4800 Personen über 7 Jahre  ("Dietary Intake of Menaquinone Is Associated with a Reduced Risk of Coronary Heart Disease: The Rotterdam Study")
Es ergaben sich folgende sehr hohe Vorteile bei > 278 ug Vitamin K2 (Median 336 ug) im Vergleich zu  < 278 ug):

- das Risiko an Infarkten zu sterben war um 45% geringer 
- die gesamt-Sterblichkeit um 26% geringer

Diese Zusammenhänge bestanden nicht beim pflanzlichen Vitamin K1 (Phylloquinon), sondern nur bei Vitamin K2 (Menachinon) und zwar hauptsächlich in den Versionen MK-4 und MK-5 bis 10, die vorwiegend aus Ei, Fleisch, Fisch, Sauerkraut und Milchprodukten aufgenommen werden.
Das sind sehr gute Argumente für Vitamin K2.

So, wieviel sind denn diese 336 ug?

Sehr viel. Die DGE nennt als Bedarf nur 80 ug. Da fehlen noch 256 ug für den positiven Effekt.

Woher bekommt man Vitamin K2? Aus der Nahrung benötigt man für die 336 ug:
370g Kalbsleber oder 920g Quark oder 380g Sauerkraut oder 3,1 kg Fleisch oder 1,1 kg Hartkäse

So viel kann doch kein Mensch essen, jeden Tag.
Ausgenommen vielleicht das Sauerkraut (andere pflanzliche Quellen habe ich nicht berücksichtigt, da die ja nur K1 enthalten).

Wir haben noch unsere Darmflora, die uns normalerweise ständig mit frischem MK4 versorgt. Was aber, wenn die Darmflora - wie so oft - gestört ist? Ausserdem hatte die Rotterdam Studie das gar nicht mit einberechnet.

Ich habe mich darum entschlossen ein Ergänzungsmittel mit Vitamin K2 herzustellen

- mit Betonung auf MK4, weil das am wichtigsten scheint
- in Tropfenform, weil das MK4 kurzlebig ist und mehrmals am Tag zugeführt werden soll
- auch mit MK7, weil das langlebiger ist und auch in der positiv-Liste enthalten ist
- preisgünstig, weil die Menachinone gar nicht so teuer sind

www.tricutis.de/MK4

Die EU-Regularien erlauben es nicht, hohe Mengen im Vergleich zur Referenzmenge zu empfehlen. Darum stehn da nur 2 Tropfen drauf. Persönlich nehme ich aber 4 bis 5 mal 1-2 Tropfen über den Tag verteilt, wegen des MK4. 880 Tropfen kosten 32.- Euro, das reicht also lange.

2. Und was ist mit dem Blutdruck?

Der kam in der Holland-Studie gar nicht vor. Ausserdem ist der Blutdruck von vielen Faktoren abhängig, darunter der Salzkonsum und psychische, wie Stress.

Das Netz ist aber voll von Berichten mit plötzlich durch Vitamin K2 normalisiertem Blutdruck. Selbst habe ich das auch schon erlebt, bei einem Bekannten.

Meine persönliche Erkenntnis ist, dass man bei hohem Blutdruck als erstes Vitamin K2 versuchen sollte (auch weniger Salz und etwas Kaliumsalz). Wenn das nach wenigen Wochen helfen sollte - super Erfolg ohne Nebenwirkungen. Wenn nicht, kann man ja immer noch auf das medizinisch-chemische Arsenal zurückgreifen.

Halten Sie Ihr Herz gesund - nicht nur, aber auch wegen Corona.

Herzlich, Ihr

Ingo Schmidt-Philipp

Hinweis: Ich bin kein Arzt, Apotheker oder Ernährungsberater sondern lediglich Spezialist für einige Vitamine.

Bitte wenden Sie sich bei Gesundheitsproblemen immer an einen Arzt. Auch der wird entlastet, wenn Sie Ihre Probleme durch Ernährung schon in den Griff bekommen haben.

 
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