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White Matter Lesions (WML)

White MatterLesion im Gehirn Beispiel von WML im MRT (rot eingefärbt)

White Matter Lesions (WML) sind Veränderungen in der weißen Substanz im Gehirn und Rückenmark. Sie hängen zusammen mit eingeschränkter Gehirnleistung, Demenz und Gehirnschlag.

WML kommen, abhängig vom Alter und einigen Risikofaktoren (Übergewicht,hoher Blutdruck,Diabetes) recht häufig in der Bevölkerung vor. Ab einem Alter von 40 Jahren haben bereits 40% der Bevölkerung WML. In einer Studie an 1077 Personen ab 60 Jahren Lebensalter (Rotterdam Scan) hatten nur noch 5% der Teilnehmer keine WML.

Es gibt bisher keine Behandlung für WML.

Aber es gibt ein aktuelles Froschungsprojekt von Prof.Chandan Sen (Ohio State University,USA) der im laufe von 2 Jahren WML um 35% zurückbilden konnte, mit 2 * 200mg TRF täglich.

volumen von white matter lesions nach Behandlung mit Tocotrienol TRF  

Mehr über WML - finden Sie z.B. in dieser Studie:  "Cerebral White Matter Lesions and Cognitive Function: The  Rotterdam Scan Study ". Sie untersucht inwiefern WML die Geirnleistung beeinträchtigen.

Ergebnis: WML beeinträchtigen die Gehirnleistung, und zwar besonders bei allen Tests die eine Geschwindigkeitskomponente beinhalten.  

Prof.Sen's Webinar

Mittlerweile gibt es Prof.Sens Studie online und Artikel darüber.

Das Ergebnis der Placebo-kontrollierten Doppeltbindstudie (n=121 + n=113):

Ergebnis: die neuroprotektiven Eigenschaften von Tocotrienolen wurden objektiv bewiesen.

Tocotrienole sind aber kein Medikament, sondern ein Nahrungsmittel, das die Versorgung mit diätetischen Antioxidantien erleichtert. Das beste, was man für's Gehirn machen kann.