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Tocotrienole schützen vor Strahlen 

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Energiereiche Strahlung (UV, Röntgen, Höhenstrahlung, Radioaktivität) schädigen das Leben. Dagegen schützr erstaunlicherweise Tocotrienol-Vitamin E, wie bereits in mehreren wissenschaftlichen Studien nachgewiesen wurde. Sie sind in der Lage Zell-Schäden durch Strahlung erstens zu vermeiden und zweitens zu beheben.

Strahlung betrifft uns durch Sonneneinstrahlung, in bestimmten Berufsfeldern (Piloten, Flugbegleiter, Radiologen) bei medizinischen Bestrahlungen, bei medizinischer Diagnostik und (regional unterschiedlich) durch die natürliche Hintergrundstrahlung. Möglich ist auch die Bevorratung von Tocotrienolen als Vorsorge gegen Reaktorunfälle oder in Schutzbauten. Die US-Armee bevorratet Tocotrienole als Strahlenschutzvorsorge. 

Zum Strahlungsschutz bieten wir je nach Strahlungsbelastung an:

  • Reines Tocotrienol-Konzentrat im 30ml Fläschchen mit vollen 12652 mg T3 Tocotrienole. Haltbarkeit ca. 2 Jahre. Zur Bevorratung, für hohe Expositionen und viele andere Zwecke.
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  • Tricutis Ultraessence. Intensives Tocotrienol-Konzentrat für die Haut. Haltbarkeit 9 Monate.
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Weitere Informationen:

Strahlung schädigt lebende Zellen. Wir sind ihr normalerweise ausgesetzt durch

  • die natürliche Strahlung aus dem Boden (in Deutschland 0,05 bis 1,3 µSv/h)
  • durch radioaktives Kalium-40 in der Nahrung (vor allem aus Kunstdünger)
  • durch medizinische Betrahlungen oder Diagnostik (Röntgen)
  • durch Höhenstrahlung aus dem Weltraum (z.B. im Flugzeug 2 µSv/h)
  • durch die UV-Strahlung von der Sonne (Sonnenbrand)
  • durch die Immissionen beim Normalbetrieb eines Atomkraftwerks

Wesentlich gefährlichere Dosen kann man durch medizinische Bestrahlungen, Sonnenbrand und natürlich durch kontamination mit radioaktiven Stoffen erfahren.

Der natürliche Reparaturmechanismus gegen Strahlenverletzungen

Strahlung kann alle Bestandteile unserer Zellen zerstören, Erbmaterial eingeschlossen. Gegen diese Zellschäden verfügen wir über einen Reparaturmechanismus aus einem System von Schutzenzymen und zellulären Antioxidantien. Damit das funktionieren kann, müssen ständig neue zelluläre Antioxidantien zugeführt werden. Das sind insbesondere die Vitamine E und C sowie B-Vitamine und Selen. Das Vitamin E an der Zellmembran steht hierbei an erster Stelle.

Zufällig sind wir von TRICUTIS spezialisiert auf Tocotrienole, die beste Form von Vitamin E im Zellschutz. Sie sind 40 bis 60 mal so wirksam an der Zellmembran (im Vergleich zu "normalem" Vitamin-E = Tocopherolen).

Jetzt wurde durch eine wissenschaftliche Studie nachgewiesen, wie gut Tocotrienole vor Strahlenschäden schützen. Dazu wurden Mäuse einer so hohen Strahlendosis ausgesetzt, dass 80% innerhalb eines Monats starben. Mit Tocotrienol überlebten alle.

Überleben von Strahlungsbelastung durch gamma-Tocotrienol

Abbildung: während viele Tiere in der (blauen) Kontrollgruppe in 30 Tagen an der Strahlung verendeten, überlebten alle der Tiere, die delta-Tocotrienol  erhielten (subcutan).

Tocotrienole (T3,DT3,TCT)   kommen natürlich in Pflanzen vor, die besonders starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. So verwundert es nicht, dass  wissenschaftliche Studien existieren, die die Verwendung nach Strahlungseinflüssen nahelegen.

Wissenschaftliche Studien zu Tocotrienol bei Radioaktivität

In vielen weiteren Studien wurde der Einsatz von Tocotrienolen gegen Strahlenschäden aller Art vorgeschlagen und getestet.

1.Beispiel:Im Experiment konnte die Überlebensrate von Mäusen nach erheblicher Gammastrahlung von 20% auf 100% gesteigert werden ( siehe Bild A)  "DT3" ist die Abkürzung von Delta-Tocotrienol, das ist eines der 4 in unserem Komplex enthaltenen Tocotrienole.

Zur Studie: Delta-tocotrienol protects mouse and human hematopoietic progenitors from gamma-irradiation through extracellular signal-regulated kinase/mammalian target of rapamycin signaling

2.Beispiel:Tocole werden wegen ihrer hohen Effektivität und Ungiftigkeit als prophylaktische Mittel gegen Strahlung verwendet. γ-Tocotrienol Ameliorates Intestinal Radiation Injury and Reduces Vascular Oxidative Stress after Total-Body Irradiation..

3.Beispiel: δ-Tocotrienol schützt Knochenmark und menschliche Zelllinien (CD34+) vor durch Strahlung verursachten Schäden.

δ-tocotrienol protects mouse and human hematopoietic progenitors from γ-irradiation through extracellular signal-regulated kinase/mammalian target of rapamycin signaling

Unser Vorschlag:

Achten Sie stets auf eine gute Versorgung mit Vitaminen und beziehen Sie Ihr Vitamin E aus Super-Vitamin E mit Tocotrienol. So kann Sie der natürliche Reparaturmechanismus Ihres Körpers vor Zellschäden durch natürliche und künstliche Strahlung schützen.

Warum nicht auch jetzt schon das Beste für die Gesundheit  nehmen?

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Weitere Informationen

Außer Tocotrienol, welche weiteren Stoffe sind noch sinnvoll gegen Radioaktivität?

Iod: Man liest viel über Jod-Tabletten, die man einnehmen sollte. Bitte Vorsicht! Jod kann Schilddrüsenüberfunktion und eine lebensgefährliche thyreotoxische Krise auslösen. Hochdosierte Jod-Tabletten können gegen radioaktive Jod-Isotope schützen, die nach einem Reaktorunfall (wie damals in Tschernobyl) freigesetzt werden können. Das ist aber nur selten sinnvoll, denn das radioaktive Jod hat eine Halbwertszeit von nur 1 bzw 2 Wochen und verschwindet dadurch in kurzer Zeit (4-8 Wochen) von selbst aus der Umwelt. Bitte nehmen Sie in Europa nach Fukushima kein hochdosiertes Jod ein.

Vitamin C: Nehmen Sie Vitamin C! Es ist das wichtigste wasserlösliche Antioxidans und es verstärkt die Wirkung von Vitamin E beim Zellschutz.

Selen: Es wird im Körper zum Aufbau eines eigenen Antioxidans benötigt und es kann Jod bei der Aufnahme blockieren. Selen ist immer sinnvoll.

Vitamin A: Wird bei Zellneubildung und "Aufräumarbeiten" benötigt. Da ionisierende Strahlung grosse Teile von Zellen zerstört, wird nach einer Strahlenexposition auch vermehrt Vitamin A benötigt. Vitamin A kann in hoher Dosierung aber giftig wirken. Beachten Sie die angegebenen Höchstdosierungen.

Vitamin D: Soll in begrenztem maße bei Radioaktivität Schutzwirkung entfalten.

Alle Vitamine: Duch eine Strahlenexposition werden viele Enzymsysteme gestört. Der Bedarf an allen Vitaminen dürfte dadurch gesteigert werden. Der erste und wichtigste Schritt ist aber die zerstörerische Wirkung der Molekül-Bruchstücke zu stoppen - durch Antioxidantien.

Viele Vitamine sind bei Stahlenexposition sinnvoll. Das Beste und der einzige nachgewiesene Schutz sind Tocotrienole. Egal, ob sie durch einen Atomunfall, durch medizinische Geräte oder durch natürliche Strahlung verursacht werden.

Tocotrienole haben sich auch ausgezeichnet bei Sonnenbränden bewährt. UV ist auch eine gefährliche Strahlung. 

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