Warum eigentlich Tocotrienole?
Weil Tocotrienole nachweislich 40-60 mal so gut gegen freie Radikale schützen als das gewöhnlich verwendete "Vitamin E" (alpha-Tocopherol). Der Faktor 40, das ist der Unterschied zwischen einem Traktor (25 km/h) und einem Jet (1000 km/h),
Entscheiden Sie selbst ob Sie mit einem Traktor oder einem Jet zum Ziel kommen wollen. Wir bieten Produkte mit dem Jet - Tocotrienole.
Bei Kosmetik (auf der Haut) ist der Unterschied übrigens noch deutlicher, da das synthetisch hergestellte Tocopherol nochmal viel schlechter in die Haut einzieht und in die aktive Form umgewandelt wird.
Warum Vitamin-E und Antioxidantien?
Der Grund ist ein universeller Grund im Leben : Schutz des Lebens vor dem Angriff durch Strahlung, Ozon und Chemie. Wir nennen es heute freie Radikale oder ROS. Das ist es, was die meissten Kräuter und Natursubstanzen ausmacht. Aloe Vera, Granatapfel, Schafgarbe... sie alle beinhalten ein gutes Antioxidans. Ein gutes Antioxidans kann Zellschäden vermeiden, Schäden reparieren, kann daraus folgende Entzündungen lindern. Und das fühlt sich nicht nur wunderbar an. Es ist auch wunderbar gesund, denn genau diese kleinen Zellschäden sind es, die Sandkörner ins Getriebe der Zellen streuen. Die sie nach und nach lähmen, dann absterben lassen oder entarten.
Das wäre ja nicht so schlimm, denn die meisten Zellen können ja nachwachsen, neu werden.
Aber nur eine begrenzte Anzahl von Zellteilungen. Dann schlägt ein Mechanismus zu, der uns vor Krebs schützen soll. Die schon häufig geteilten Zellen teilen sich nicht mehr weiter sondern sterben ab. Es bleiben im laufe der Jahre immer weniger lebende Zellen zurück.
Wie das aussieht, wenn weniger Zellen z.B. der Haut leben, das weis jeder. So sieht Alter aus. Das genau ist altern. Das Gesicht einer Oma hat Falten und Flecken, weil weniger und weniger gesunde Zellen darin wohnen. Weniger Zellgenerationen, weniger Zellen in allen möglichen Organen, in der Haut, im Darm, im Gehirn.
Und um das zu vermeiden oder später eintreten zu lassen brauchen die Zellen einen Schutz. Und zwar auch schon in jungen Jahren, denn mit 20 Jahren kann ein Sonnenbrand schnell durch eine Zellgeneration ausgeglichen werden. Aber mit 40 würde uns diese eine Zellgeneration noch lange dienen können.
Wir haben im Körper einen natürlichen Zellschutz vor Strahlung und freien Radikalen. Nämlich die Antioxidantien. Vitamin C, Vitamin E und einige weitere. Wir müssen uns diese fast immer von aussen zuführen, wir müssen sie essen, denn es sind nunmal überwiegend Vitamine.
Und es gibt zweierlei: wasserlösliche und fettlösliche. Die einen wirken in den wässrigen Anteilen der Zellen (z.B. Vitamin C). Das ist der größte Anteil, denn der Körper besteht zum großen Teil aus Wasser. Achten Sie immer auf eine gute Versorgung mit Vitamin-C.
Die fettliebende Anteil liegt dafür an sehr wichtigen Schaltstellen der Zellen: den Zellmembranen. Hier wird die Energie erzeugt und die Zelle abgeschirmt. Und dafür brauchen wir Vitamin E. Acht spezialisierte Moleküle können sich dort bewegen. Und die vier aktivsten davon heissen eben Tocotrienole.
So, wo sind sie denn die Tocotrienole? Wir bekommen Vitamin-E aus Pflanzen. Denn die Pflanzen bestehen ja genauso aus Zellen, auch sie schützen sich mit demselben Vitamin-E vor Degeneration und Tod. Da Pflanzen von Sonnenstrahlen leben, sind sie natürlich den Sonnenstrahlen ausgesetzt und sie schützen sich durch Antioxidantien. Je mehr Strahlung sie aushalten müssen, um so mehr und effektivere Antioxidantien sind nötig. Je mehr Öl-Anteile in der Pflanze um so mehr Öl-liebendes Vitamin-E.
Einige Pflanzen aus den Tropen sind besonders der Sonnenstrahlung ausgesetzt und benutzen auch die besten Antioxidantien. Wir verwenden darum Vitamin E aus diesen Pflanzen. Nämlich Annatto und Ölpalme.
Das ist der Grund für die Tocotrienole. Wir verwenden die natürliche Abwehrwaffe der besten Spezialisten unter den Pflanzen auch als Schutz unserer eigenen Haut und Organe. Deshalb basieren alle unsere Produkte auf Tocotrienolen.
Natürlich folgen aus den besagten Gründen viele Berichte und Forschungsergebnisse, die die beschriebenen Mechanismen bestätigen. Im Falle der Tocotrienole sogar schon eine Menge wissenschaftlicher Forschungsergebnisse.
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